Herzlich willkommen bei Franke Medizintechnik
Ihr Partner in der Notfallmedizintechnik
Wir sind seit 20 Jahren im Bereich Rettungstechnik präsent. Als kompetenter und klassifizierter Partner versorgen wir z.B. Rettungsdienste, Feuerwehren, Kliniken, Katastrophenschutzgebiete, ehrenamtliche Organisationen, Behörden und Arztpraxen. Auch Firmen verschiedener Branchen gehören zu unserem Kundenstamm.In unserem Shop finden Sie neue und gebrauchte Medizintechnik sowie Zubehör namhafter Hersteller, insbesondere AED-Defibrillatoren für den gewerblichen oder privaten Einsatz. Alle Geräte verlassen unser Unternehmen mit neuer sicherheits- und messtechnischer Kontrolle (STK/MTK) nach den gesetzlichen Vorgaben der MPBetreibV. Unser Onlineshop stellt nur einen Auszug der von uns angebotenen Produkte dar. Zögern Sie nicht, uns telefonisch oder bequem per E-Mail zu kontaktieren. Ob Kauf, Leasing oder Miete, wir machen Ihnen ein ganz auf Ihre Wünsche abgestimmtes, individuelles Angebot.
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In den Medien
Unsere Schule erhält externe Defibrillatoren
Ab sofort kann sich auch die Gesamtschule Bad Driburg an jedem der beiden Standorte über jeweils einen AED freuen. Eine Einführung in die Verwendung des Gerätes gab Heinz Mellwig vom Unternehmen Franke Medizintechnik in Brakel. » Zum Beitrag vom 07.12.2021
Schneller AED-Einsatz ist lebensrettend
Seit vier Jahren hält der Sportverein Arminia Appelhülsen am Sportzentrum einen automatischen externen Defibrillator (AED) der Firma Franke Medizintechnik für Notfälle bereit. Nun zu Weihnachten bekam der Sportverein ein zweites medizinisches Gerät zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen durch Abgabe von Stromstößen vom Firmeninhaber Martin Franke geschenkt. » Zum Zeitungsartikel vom 24.12.2019
Elektronische Lebensretter in den Dörfern
Ihre Boxen leuchten grün und ihr Inhalt rettet Leben. Für die Stadt Steinheim sind jetzt insgesamt acht öffentlich zugängliche Defibrillatoren (AED) angeschafft worden. Angebracht sind sie jeweils an den Feuerwehrgerätehäusern der Ortschaften. Entstanden ist die Idee im IKEK-Prozess der Dorfwerkstatt in Hagedorn. » Zum Zeitungsartikel vom 21.12.2019